Vier Tage, zwei Pädagogen, ein Raum, das Ergebnis:



Vier Tage, zwei Pädagogen, ein Raum, das Ergebnis:
Auch in Coronazeiten macht die Entwicklung unserer Schüler nicht halt. Deshalb machen auch wir nicht halt mit der Förderung unserer Schüler. Hier „spielt“ Frau Egeling mit einem Grundschüler das Schreiben:
Einmal die Woche treffen sich Lehrer und Schüler zur Übergabe der Aufgaben. Fertiges wird abgeliefert, Neues ausgehändigt. Hierfür müssen unsere Kollegen oft weite Strecken zurücklegen, reicht der Einzugsbereich unserer Schule doch von Osterholz-Schambeck bis Westerstede. Hier sieht man Frau Thies bei der Übergabe auf einem Spielplatz:
Hier sieht man Frau Egeling, die das Krisenbüro zusammen mit Herrn Hartmann führt, bei der Arbeit: Kinder der verschiedensten Klassen haben sich einweisen lassen und finden offensichtlich eine Alternative zu Unterrichtssituationen, die sie derzeit überfordern. Mehr und mehr ist dieser Ort zum Herz unserer Schule geworden.
Viele Schüler kennen den Namen nur noch durch die Schulkommödie mit Elyas m’Barek. Für Frau Thies Klasse ist das jetzt anders. Sie fertigten dieses Plakat im Deutschunterricht:
Die Flugzeugmodelle zeigen neben den Baukünsten der Schüler die Farben verschiedener Hölzer. Der Rumpf aus Douglasie, Flügel aus Akazie, Motorblock aus recycletem Mahagoni oder Eiche, das Leitwerk aus Bongossi:
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Eigentlich ist es nur ein Thema im Deutschunterricht, wenn eine 4te Klasse einen Unfallbericht schreibt. Hier hat sich die BST 1 jedoch so viel Mühe gegeben, dass das Ergebnis im Lehrerzimmerflur ausgestellt wurde.
In der Entdeckerwerkstatt ging es diesmal um Vogelfutter: Nach einem heißen und trockenen Sommer sind die Vögel auf jede Unterstützung angewiesen. Die Futterstellen, die die Jungs aus Frau Czechs Klasse gebastelt haben, werden dabei mithelfen , dass wir auch im nächsten Frühling wieder Amsel, Meise und Rotkehlchen singen hören.
Gemeinsam trafen sich die Klassen von Frau Beyer und Herrn Dünhaupt zum Unterricht über Cybermobbing. Herr Klinger von der Polizeidirektion Oldenburg konnte viel über dieses Thema berichten:
Viele Feiglinge tun sich zusammen. Sie sind zu dumm, um zu begreifen wie gemein sie sind. Die Polizei verfolgt sie und ihre Eltern (WhatsApp ist erst ab 16 erlaubt) wie jeden anderen Straftäter, denn es gibt auch Fälle, da endet das Mobben mit dem Selbstmord des Gemobbten.
Danke an Frau Egeling und Herrn Hartmann für die Organisation und an Herrn Klinger für den anschaulichen Unterricht.
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Wieder haben die Grundschüler eigene Fliesen gestaltet und so zur Verschönerung der Schule beigetragen.