Auch in Coronazeiten macht die Entwicklung unserer Schüler nicht halt. Deshalb machen auch wir nicht halt mit der Förderung unserer Schüler. Hier „spielt“ Frau Egeling mit einem Grundschüler das Schreiben:


Auch in Coronazeiten macht die Entwicklung unserer Schüler nicht halt. Deshalb machen auch wir nicht halt mit der Förderung unserer Schüler. Hier „spielt“ Frau Egeling mit einem Grundschüler das Schreiben:
Hier seht ihr die ersten beiden Ergebnisse unseres Dampflokprojektes: Einen Güterzug von Yannik und einen Personenzug von Adrian, die allen unseren Freunden einen erholsamen Sommer wünschen:
Gerade für Kinder mit emotionalen und sozialen Defiziten ist Körperkontakt äusserst wichtig. Dass wir ihn in Zukunft unterbinden müssen, um die Sicherheit unserer Schüler und Mitarbeiter zu gewährleisten wird die größte Herausforderung für unsere Schule werden. Hier ein Bild aus Frau Walters Klasse aus vergangenen Tagen:
Die Dienstbesprechung als Videokonferenz ist noch eine von den leichteren Aufgaben, die wir zu lösen haben. Der unmittelbare Kontakt zu einer Klasse per Messenger kann dagegen zum technischen Jonglageakt werden. Doch auch hier entwickelt die Schule eigene Methoden. Herrn Sobiks Klasse zum Beispiel hat im Onlineunterricht bereits die Zeiten für die Diashow zum online gegangenen Hörspiel „Die Flucht“ errechnet oder einen Trickfim vertont. Im Erdkundeunterricht waren sie virtuell an Bord eines Segelbootes im Oldenburger Hafen.
Schnell geraten Dinge in Zeiten der Krise in Vergessenheit. Dies soll jedoch hier noch nachgetragen werden, denn es gehört fest zu unserer Schule: Zu Ihrem Geburtstag lud die ehemalige Kollegin Frau Hagena alle Mitarbeiter/innen der Schule zu einem Frühstück ein
All die Dinge für die sonst nie Zeit ist werden jetzt erledigt und beim Aufräumen wird so mancher Schatz gehoben:
Liebe Freunde der Wichern-Schule!
Einige Schüler haben sich richtig geärgert weil sie zwei Wochen nicht kommen dürfen. Das war für uns Lehrer ein Kompliment in eine Beschwerde verpackt. Typisch Wichern-Schule! Mittlerweile sollte es jedoch klar sein, dass es für alle das Beste ist zu Hause zu bleiben. Auch das Hände waschen vor dem Unterricht hat sich im Nachhinein nicht als übertrieben erwiesen. Sollte man übrigens jetzt auch zu Hause regelmäßig machen.
Um Ansteckungen zu verhindern sollen wir persönliche soziale Kontakte meiden. Verzichtet wenn möglich auf Besuche und bleibt zu Hause. Wenn Euch die Computerspiele dann einmal über sind, steht es jedem Schüler frei bei Gelegenheit auch mal auf Schlaukopf.de und https://anton.app/de/ vorbei zu schauen oder einfach ein bisschen bei wikipedia.de zu stöbern.
Für uns Lehrer heißt es Zeit für Homeoffice. Endlich können wir unerledigten Sachen zu Ende bringen, Gutachten, Förderpläne, Vor- und Nachbereitungen oder das Aufräumen von Fachräumen finden jetzt ihre Zeit.
Die Schule beginnt voraussichtlich wieder am Montag, den 20.4., also 6 Tage später als im Ferienkalender vorgesehen.
Das sollte noch nachgetragen werden: Schüler und Lehrer waren gleichermaßen beeindruckt wie konzentriert es beim diesjährigen Endspiel des Tischtennisturniers zur Sache ging. Wie so oft sprechen die Bilder für sich: